"Kunst ist die Garantie für Gesundheit"Louise Bourgeois

Projects

Recycled extractions: From bin to pin

Recycled extractions: From bin to pin

Weltweit produzieren wir über zwei Milliarden Tonnen Müll pro Jahr und die Zahl wächst stetig weiter. Die Entsorgung von Verpackungen, Behältern und Biomüll gehört in vielen westlichen Haushalten zum Alltag, wenngleich ein nachhaltiger Umgang von Ressourcen und vor allem eine Reduktion der eigenen Abfallproduktion, für Privatpersonen und Unternehmen ein schwieriges Unterfangen darstellt.
Um Abfall in Wertstoffe umzuwandeln leistet das Unternehmen Mr. Green mit Hauptsitz beim Predigerplatz mitten in der Züricher Altstadt mithilfe eines cleveren Recycling-Services einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. Seit über 10 Jahren setzt sich Mr. Green für die Sammlung von Wertstoffen und deren Recycling in verschiedenen Schweizer Städten ein.
Das Ende 2023 gegründete Zürcher Kunstvermittlungs- und Kuratorentrio Three Janes, bestehend aus Valentina Frutig, Frédérique Hutter und Bettina Meier-Bickel, wurde von Mr. Green eingeladen, in deren Räumlichkeiten eine Ausstellung zum Thema der Wiederverwendung von Materialien zu kuratieren.
Die Ausstellung bei Mr. Green vereint Künstler:innen, die sich mit einer grossen Bandbreite von Wertstoffen in verschiedenen Medien auseinandersetzen, sei dies in formaler Hinsicht als Werkmaterial oder als konzeptueller Ausgangspunkt für Fragen zu Umwelt, Kreislaufwirtschaft oder der Generierung von Werten durch Kontextualisierung. Bereits produzierte und sich in der Schweiz befindenden Werke sollen den Nachhaltigkeitsaspekt auf einer weiteren inhaltlichen Ebene in die Ausstellung integrieren.

Mit Michael Bodenmann, Florian Bühler, Gina Fischli, Patrick Graf, Fabienne Hess, Nici Jost, Lutz & Guggisberg, David Renggli, Niklaus Rüegg, DS Son und Martina von Meyenburg.

Vernissage: Freitag, 17. Mai, ab 18 Uhr bei Mr. Green, Predigerplatz 2, 8001 Zürich

Öffnungszeiten: Donnerstags und Freitags, 14 bis 19 Uhr, Samstags 11 bis 17 Uhr. Pfingstsonntag und Pfingstmontag 19. und 20. Mai, 14 bis 17 Uhr.
Während des Zurich Art Weekends ist die Ausstellung nur auf Vereinbarung geöffnet.

Führungen: Am Dienstag 28. Mai sowie am Dienstag 18. Juni findet jeweils um 18.30 Uhr eine Führung durch die Ausstellung statt.

Ausstellungsdossier

Artspotting – Zurich

Artspotting – Zurich

«Artspotting» ist die erste geolokalisierte Game-App, die mittels Audio-, Bilder-, Text- und Quizfunktionen sowie kreativen Eigenleistungen Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Zürich vermittelt. Das für Smartphones konzipierte und entwickelte digitale Vermittlungstool, das sich als ein «serious game» versteht, erleichtert Jugendlichen den Einstieg in die analoge Erfahrung von Kunst im Stadtraum auf eine neue, unterhaltsame Art, die digitale Elemente integriert. Die Game-App vermittelt durch spielbasiertes Lernen (game-based learning) die Kunstwerke und ihre Entstehung sowie Hintergründe, historische Ereignisse und architektonische Besonderheiten des städtischen Kontexts.
Das Projekt startet als Pilot in Zürich und ist seit November 2023 gratis in den App Stores erhältlich.

Ein Kunstvermittlungsprojekt initiiert und realisiert von Karin Frei Rappenecker und Bettina Meier-Bickel.

Webseite Artspotting

Instagram

Presseartikel:

Das Ideale Heim – January 2024.pdf

Kulturtipp Nr 3 2024, Mit der Taube ins Kunstabenteuer

Kunstbulletin 01/02, 2024

Familienspick Jan/ Feb 2024

Tagblatt der Stadt Zürich, Jan 2024

Coop Zeitung, December 2023

Netzwoche, December 2023

Ausflugsziele News, November 2023

Dauerausstellung „It’s a …Women’s, Women’s, Women‘s World!“ im Karl der Grosse, Zürich

Daniela Keiser ©Nelly Rodriguez

Dauerausstellung „It’s a …Women’s, Women’s, Women‘s World!“ im Karl der Grosse, Zürich

Eine Dauerausstellung in Kooperation mit der Kunstsammlung der Stadt Zürich kuratiert von Bettina Meier-Bickel.

Mit ausgewählten Exponaten der Kunstsammlung der Stadt Zürich werden die unterschiedlichsten historischen Räumlichkeiten im Karl der Grosse, einem Debattierhaus der Stadt Zürich, neu inszeniert. Die Auswahl der 13 Künstlerinnen nimmt Bezug auf die spannende und bewegte Geschichte des Hauses, welche eng mit der Entwicklung des Frauenvereins verknüpft ist.

Arbeiten in allen möglichen Medien – Malerei, Skulptur, Zeichnung, Fotografie und Video – zu verschiedenen Thematiken werden im Bistro und in den Räumlichkeiten des Hauses präsentiert. Identität, Individualität, Vergänglichkeit, Körperlichkeit und das Hinterfragen von Realitäten werden auf unterschiedlichste Weise angegangen.

Mit Werken von Delphine Chapuis Schmitz, Barbara Davatz, Clare Goodwin, Daniela Keiser, Zilla Leutenegger, Verena Loewensberg, Manon, Pipilotti Rist, Katja Schenker, Shirana Shahbazi, Loredana Sperini, Milva Stutz und Annelies Štrba.

Für Führungen durch die Ausstellung melden Sie sich bitte hier.

Presseartikel:

Kunstbulletin Januar/ Februar 2022 (pdf)

Newsletter Stadt Zürich

Karl der Grosse

Genossenschaft Migros Aare

Genossenschaft Migros Aare

Die Kunstsammlung der Genossenschaft Migros Aare, die in verschiedenen und unterschiedlich intensiven Etappen seit Ende der 1960er-Jahre aufgebaut wurde, wurde nach der 2019 beschlossenen Neuausrichtung „Fokus“ neu definiert. Für zahlreiche Werke aus dem Archiv wurden neue Ausstellungsorte gesucht und gefunden. Diverse Schenkungen an Museen (u.a. Aargauer Kunsthaus, Kunstmuseum Bern, Museum Haus Kontstruktiv), städtische sowie kantonale Sammlungen, Nachlasse, medizinische Einrichtungen sowie Neuplatzierungen an den Klubschulstandorten und den verschiedenen Filialen ermöglichen, dass die Werke für die Bevölkerung vermehrt zugänglich sind.

Expertise der gesamten Kunstsammlung (über 600 Werke), Konzept und Umsetzung der Neuausrichtung 2021 – 2023

Weitere Informationen über die Migros Aare

Kunst am Bau Projekt Wannenthal, Horgen

Kunst am Bau Projekt Wannenthal, Horgen

Auf einem ehemaligen Fabrikareal in Horgen entsteht ein aussergewöhnliches Wohnungsprojekt mit einer Kunst am Bau Intervention im Gartenbereich. Die Architektur, konzipiert von Kaspar Partner Architekten fungiert als Hommage an das frühere industrielle Produktionsgebäude. Das Gartenkonzept mit naturbelassener Bepflanzung und Wegführung wird von Guido Hager Landschaftsarchitektur erstellt.

Das Kunst am Bau Projekt steht in Einklang mit dem Gartenkonzept sowie der Architektur der Gebäude und setzt dem Areal visuell einen einzigartigen Stempel auf, der zur Identifikation und zur qualitativen Aufwertung des Areals beiträgt.

Gewinner des Wettbewerbes: Julian Charrière
Realisation: 2022
Kuratorische Beratung und Leitung: Bettina Meier-Bickel

www.wannenthal.ch

Kunst am Bau Projekt Wohnsiedlung Letzi, Zürich Altstetten

© Visualization by Pawel Althamer

Kunst am Bau Projekt Wohnsiedlung Letzi, Zürich Altstetten

Auf dem Areal Letzibach D in Zürich-Altstetten soll eine Überbauung mit Wohnungen, Kindergarten und Gewerbenutzung entstehen. Drei Bauträger planen auf dem Grundstück entlang des SBB Gleises eine kommunale Wohnsiedlung (Liegenschaften Stadt Zürich), eine Siedlung der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) sowie eine Überbauung der Stiftung Wohnungen für kinderreiche Familien (SWkF) zu realisieren. Es werden drei eigenständig zu bewirtschaftende Baukörper unter einem Dach geschaffen, die zwar eine Einheit bilden, in denen aber – ausser im Aussenraum – keine Durchmischung der drei Bauträger stattfindet.

Um ein Kunst am Bau Projekt für die Wohnsiedlung zu realisieren, wurde ein Studienauftrag auf Einladung ausgeschrieben.

Kuratorische Begleitung: Bettina Meier-Bickel

Gewinner des Wettbewerbs: Pawel Althamer

Realisation: 2021 – 2025

www.stadt-zuerich.ch

ART ACCESS ASSOCIATION

ART ACCESS ASSOCIATION

Ein Verein gegründet im November 2019 von den beiden Kunsthistorikerinnen Karin Frei Rappenecker (www.art-agency.ch) und Bettina Meier-Bickel zusammen mit der Historikerin Brigitte Ulmer .

Zweck des Vereins ist die Förderung des Zugangs zu Kunst für alle Bevölkerungsschichten, sei es im institutionellen Kontext, zu privaten Kunststiftungen, im öffentlichen Raum oder in räumlichen Umgebungen, wo Kunst normalerweise keine oder eine untergeordnete Rolle spielt. Der Verein entwickelt Projekte, welche den Zugang und die Vermittlung von Kunst fördern, und er führt Forschungsprojekte durch, die den Zugang und die Wirkung des Kunstangebots in verschiedenen sozialen, ökonomischen und geografischen Kontexten untersuchen.

„Salon Gespräch über das Sammeln in Zürich“

© David Hauptmann

„Salon Gespräch über das Sammeln in Zürich“

Gesprächsrunde mit fünf unterschiedlichsten Sammlerinnen und Sammler anlässlich der „Kunst: Szene Zürich 2018″

28. November 2018, Kunsthalle Zürich
Konzept und Moderation, Bettina Meier-Bickel

https://www.kunstszenezuerich.ch

Referate zum Galerienwesen, 2017/2018

Installation view Anetta Mona Chisa & Lucia Tkacova, © Rotwand, Zurich, 2012

Referate zum Galerienwesen, 2017/2018

Einblicke in die Galerientätigkeit über unterschiedliche Galerienmodelle.

Wie sieht die Zukunft der Schweizer Galerienszene aus?

(u.a. Lyceum Club Zürich)

AAA Art Altstetten Albisrieden

© Cédric Eisenring

AAA Art Altstetten Albisrieden

Ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum kuratiert von Christoph Doswald.
Organisation von der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (AG KiöR) und dem Tiefbauamt der Stadt Zürich.

Betreuung des Projekts des Schweizer Künstlers Luc Mattenberger (Pick Up, 2015).

13.6.-13.9. 2015

www.stadt-zuerich.ch/AAA

Linie 31, 2015

© Constantin Luser_Micro Orbit_foto Constantin Luser

Linie 31, 2015

Temporäres Ausstellungsprojekt von Zürcher Galerien und Offspaces.

Betreuung des Projektes des Österreichischen Künstlers Constantin Luser.

www.linie31.ch

Bex-Arts, Emergences, Bex

© David Gagnebin de Bons, Aurèle Sack

Bex-Arts, Emergences, Bex

Skulpturen Triennale in Bex, 2014
Kuratiert von Noémie Enz & Jessica Schupbach

Betreuung der Skulpturen Projekte von den Schweizer Künstlern Luc Mattenberger und Guillauem Pilet.

www.bexarts.ch

Zurich meets New York. Festival of Swiss Ingenuity, 2014

© Estate of Klaus Lutz

Zurich meets New York. Festival of Swiss Ingenuity, 2014

Präsentation des Werkes des verstorbenen Schweizer Künstlers Klaus Lutz.

www.zurichmeetsnewyork.org